Magic Disk 64

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            MIDI PLAYER 2.3             
            ---------------             
Zweck des  Programms  ist  es,  die  oft
phantastischen Songs  des  Soundmonitors
oder  der  verschiedenen  Versionen  des
Rockmonitors  auf  einem  oder  mehreren
Synthesizer(n) abzuspielen. Außerdem ist
es möglich die  Songs  mit  Hilfe  eines
zweiten Rechners  in  ein  Sequenzerpro-
gramm einzuspielen und sie  so auch noch
zu verändern (z.B. weitere Stimmen dazu-
spielen).                               
Hardwareanforderungen:                  
- C64 mit Floppy und  MIDI-Interface  am
  Expansionsport.                       
- Synthesizer   oder  Keyboard  und/oder
  zweiter Computer mit Floppy.          
Verkabeln des Interfaces:  Schalten  Sie
Computer und Interface aus. Stecken  Sie
Ihr Midi-Interface  in  den  Expansions-
port. Anschließend verbinden Sie MIDI-IN
des   Interfaces   mit   MIDI-OUT    des
Synthesizers  bzw.  mit   MIDI-OUT   des
Interfaces Ihres zweiten Copmuters.  Mit
dem  MIDI-OUT-Anschluß   verfahren   Sie
analog dazu (also  MIDI-OUT  des  Inter-
faces  verbinden  Sie  mit  MIDI-IN  des
Synthesizers).  Dann  können  Sie  Ihren
Computer und den Synthesizer wieder ein-
schalten.                               
Sollte  kein   Midi-Interface   am   Ex-
pansionsport  angeschlossen  sein,   er-
scheint die Meldung:  MIDI-COMMUNICATION
ERROR. Schalten Sie in diesem  Fall  den
Computer aus, und  holen  Sie  das  Ver-
säumte nach (Das  Interface  selbst  muß
natürlich  auch  mit  einem  Synthesizer
oder einem Sequencer  verbunden  sein!).
Ist alles in Ordnung, so wird angezeigt,
welche Musikprogramme bearbeitet  werden
können. Drücken Sie dann eine Taste,  um
in den eigentlichen Arbeitsbildschirm zu
gelangen. Hier haben  Sie  nun  folgende
Möglichkeiten:                          
1. SELECT MIDI-CHANNEL (F1)             
Hiermit können Sie den  SID-Stimmen  1-3
die Midi-Kanäle 1-9  zuordnen  (0=Stimme
aus, d.h. sie wird nicht über  Midi  ge-
sendet). Ansonsten stellen  Sie  folgen-
dermaßen ein:                           
Drücken  Sie  die  F1-Taste.   Daraufhin
blinkt  der  Cursor  in  dem   umrahmten
Kästchen. Es werden nur gültige Eingaben
akzeptiert,  also  für  Stimme  1-3  die
Werte 0-9 und bei CLOCK nur  Y  oder  N.
Wenn Sie nur die  RETURN-Taste  drücken,
so  werden   folgende   Voreinstellungen
getroffen: Stimme 1-3 = 0 und CLOCK =  Y
|CLOCK =  Es  wird  die  Midi-Clock  zur
Synchronisierung externer  Geräte  (z.B.
Drummachine o.ä.) ausgegeben}.          
Hinter dem mittleren Kästchen wird  noch
durch  einen  ausgefüllten  Kreis  ange-
zeigt, ob die  jeweilige  Stimme  gerade
einen Ton  spielt.  Weiterhin  wird  die
aktuelle Note im Feld "NOTE" im Klartext
ausgegeben.                             
BEISPIEL: A#-5 (Es wird  also  die  Note
AIS (=B) gespielt).                     
Bei  CLOCK  wird  das  Tempo  angezeigt,
wobei  immer  der  erste  Schlag   eines
Taktes  in  einer  helleren  Farbe   er-
scheint.                                
2. LOAD SONG (F3 oder L):  Nach  Eingabe
des Filenamens wird  der  Song  geladen.
Geben  Sie  als   erstes   Zeichen   das
$-Zeichen ein, so wird das Directory auf
dem Bildschirm ausgegeben.              
3. START SONG  (F5  oder  SPACE):  Durch
Druck auf die F5-Taste starten  Sie  den
Song,  sofern  sich  einer  im  Speicher
befindet. Mit  RETURN  stoppen  Sie  den
Song wieder.                            
4. DIRECTORY (F7 oder $):  Mit  F7  läßt
sich das Directory  auf  den  Bildschirm
bringen.                                
5. QUIT (F8): Es wird ein  RESET  ausge-
führt.                                  
6. "+" bzw. "-":  Hier  können  Sie  die
Abspielgeschwindigkeit        verändern.
Drücken Sie beide  Tasten  gleichzeitig,
so   wird   die  Originalgeschwindigkeit
wieder eingestellt.                     
7. "<" bzw. ">": Damit stellen  Sie  den
ersten  Step,  der  gespielt  wird  ein.
Eigentlich sind es ja die ","-  und  die
"."-Taste (SHIFT+"<" oder SHIFT+">" sind
für den  letzten  Step).  Beachten  Sie:
Der erste gespielte Step kann nie größer
als der letzte Step  sein.  Die  Anzeige
erfolgt bei  First  Step  und  bei  Last
Step. Current Step  zeigt  hingegen  den
aktuellen Step an,  wenn  ein  Song  ge-
spielt wird. Ändern Sie also  den  First
step, so ändert sich  auch  der  Current
Step.                                   
8. "<": Mit dieser Taste  (Pfeil  links)
können  Sie  die  Midi-Clock  halbieren,
d.h. eine z.B.  darüber  synchronisierte
Drummachine  läuft  nur  noch  halb   so
schnell.                                
9.  "*":  PERMANENT  CLOCK:  Ist   diese
Funktion  eingeschaltet,  so  wird   die
Midi-Clock immer ausgegeben.  Ist  diese
Funktion ausgeschaltet, so wird nach dem
ersten Durchlauf die  Midi-Clock  wieder
deaktiviert.                            
Praktische  Bedeutung:  Überspielen  Sie
einen   Soundmonitor-Song   auf    einen
Sequencer,     der     auf      external
Synchronisation   geschaltet   ist,   so
stoppt er automatisch,  wenn  das  Stück
den letzten Step gespielt hat  und  dann
wieder von  vorne  anfängt.  Sie  nehmen
also nicht endlos auf! Hinweis Permanent
Clock ist immer auf  OFF,  wenn  in  dem
mittleren Kästchen Clock  auf  N  steht.
10. "↑": SOUNDMON  ON/OFF:  Ähnlich  wie
bei Permanent Clock können Sie auch hier
wählen, ob  das  Stück  nach  einmaligen
Durchlauf gestoppt werden (OFF) oder  ob
es quasi endlos laufen soll (ON).       
Beachten  Sie:   Steht   der   Menüpunkt
SOUNDMON ON/OFF auf OFF, so  können  Sie
Permanent Clock nicht  auf  ON  stellen.
11.    :  EXTERNAL  CONTROL:  Hier  wird
festgelegt, ob MIDI PLAYER 2.3  auf  ex-
terne Midi-Befehle reagieren  soll  (ON)
oder  nicht  (OFF).  In  dieser  Version
spricht  das  Programm  auf  die   Midi-
Befehle START  (#$FA)  und  STOP  (#$FC)
sowie Midi-Clock (#$F8) an. Hinweis: Ist
external Control eingeschaltet, so  wird
Clock in dem  mittleren  Kästchen  auto-
matisch auf "N" gesetzt.                
12.  M/O/P  (MONO,  OMNI,  POLY):   Hier
können  verschiedene  Betriebsarten  des
(der) Synthesizer eingestellt werden.   
13. TRANSPOSE:  Diese  Funktion  bezieht
sich auf die Ausgabe auf  den  Sequencer
oder  Synthesizer.  Der  über  den   SID
gespielte Song wird nicht  transponiert!
Zwei Einstellungsmöglichkeiten  gibt  es
hier: A) Für alle Stimmen gemeinsam  mit
den Tasten ";" (nach oben) und "=" (nach
unten). Werden ";" und "="  gleichzeitig
gedrückt, so wird TRANSPOSE auf Null ge-
stellt. B) Für jede Stimme getrennt  mit
den Tasten 1, 2 und 3 (nach  oben)  bzw.
SHIFT + 1, 2 und 3 (nach unten).        
Mit dieser Funktion ist es möglich einen
Song um 3 Oktaven nach  oben  oder  nach
unten zu transponieren.  Die  Transpose-
werte werden im  oberen  Kästchen  ange-
zeigt.  Negative  Werte   (nach   unten)
werden zusätzlich revers gekennzeichnet.
14. BPM: Hier wird das  (ungefähre  bzw.
exakte) Tempo ausgegeben  (BPM  =  Beats
per minute = Schläge pro Minute).  Diese
Funktion  soll  nur  einen  Anhaltspunkt
geben wie schnell ein Stück  läuft.  Die
Anzeige schwankt etwas bei nicht exaktem
Tempo.                                  
15. H (HELP): Wenn Sie "h"  drücken  er-
scheint  ein  Hilfsbildschirm  mit   den
wichtigsten  Befehlen.  Ein   beliebiger
Tastendruck bringt Sie auf den  Arbeits-
bildschirm zurück.                      
16. SHIFT und "+" bzw. "-":  Dieser  Be-
fehl funktioniert nur bei angeschalteter
external Clock! Es hat sich gezeigt, daß
bei  manchen   Soundmonitorstücken   die
Midi-Clock  nicht  richtig   ausgewertet
wird. Dies ist immer dann der Fall, wenn
das Grobtempo des  Songs  ungleich  #$02
ist (meist  in  Speicherzelle  $bf02  zu
finden). Mit diesen  Tasten  können  Sie
dies  korrigieren  (Wert  kann  zwischen
#$00 und  #$04  geändert  werden).  Wird
eine der  Tastenkombinationen  gedrückt,
so erscheint ein  "G"  hinter  der  BPM-
Anzeige. Je nachdem,  ob  Sie  den  Wert
nach oben oder nach unten verändern, ist
sie normal oder  revers.  Beachten  Sie:
Der gerade laufende Song  wird  gestoppt
und muß neu gestartet werden.           
17. "/": Diese Taste bewirkt im  Prinzip
das Gleiche wie unter  16.  beschrieben,
nur wird auf jeden Fall  der  Wert  #$02
nach #$bf02 bzw. an die in den  Adressen
$ac00 und  $ad00  spezifizierte  Adresse
geschrieben. Wird diese Taste  gedrückt,
so erscheint ein  "/"  hinter  der  BPM-
Anzeige.  Nochmaliger  Druck  auf  diese
Taste schaltet die Korrektur wieder  aus
(Der alte Wert wird nach  $bf02  zurück-
kopiert).                               
18.  Sollte  einmal  gar   nichts   mehr
funktionieren    (was    sehr     selten
vorkommt!),  gibt  es  immer  noch  zwei
Möglichkeiten:                          
A) Sie drücken CTRL und "X":  In  diesem
Fall  wird  das  gesamte  Programm   neu
initialisiert (getroffene  Einstellungen
wie z.B. erster und  letzter  Step  oder
die Zurordnung der  SID-Stimmen  zu  den
Midi-Kanälen gehen dabei verloren).     
B) Sie drücken die  RESTORE-Taste:  Hier
bleiben die  meisten  Einstellungen  er-
halten.                                 
19. "E": Mit dieser Taste können Sie die
Ausgabe  der   exakten   Geschwindigkeit
einschalten: Nochmaliger Druck auf diese
Taste schaltet wieder auf die berechnete
Geschwindikeit   zurück.   Die    genaue
Geschwindigkeit  erkennt  man  an  ihrer
reversen Darstellung hinter "BPM". Jetzt
kann sie mit  den  CRSR-Tasten verändert
werden.                                 
20. CURSOR-TASTEN: Ist mit der Taste "E"
auf exakte Geschw. geschaltet worden, so
kann  jetzt  mit   CRSR-DOWN   die   Ge-
schwindigkeit um einen Schlag vermindert
und mit CRSR-RIGHT um einen  Schlag  er-
höht werden. Mit SHIFT + CRSR-DOWN  bzw.
SHIFT + CRSR-RIGHT  wird  das  Tempo  in
Zehnerschritten geändert.               
21.  "N":  Hier  kann  die  Ausgabe  der
gerade gespielten Noten ein-  bzw.  aus-
geschaltet werden.                      
22. "D": Wahl der DELAY-(=Verzögerungs-)
ZEIT bis  der  NOTE-OFF-Befehl  für  die
aktuelle  Note  gesendet  wird.   Zweck:
Viele Sounds (des Synthesizers)  klingen
dann nicht mehr so perkusiv.            
Arbeiten mit dem Programm:              
Am einfachsten  ist  es,  Sie  schließen
einen Synthesizer an  (siehe  oben)  und
laden das Programm. Jetzt wählen Sie den
gewünschten Sound- oder  Rockmonitorsong
aus und laden ihn nach. Ordnen  Sie  den
SID-Stimmen  die  entsprechenden   Midi-
Kanäle zu, und legen Sie fest,  ob  eine
Midi-Clock   ausgegeben   werden   soll.
Nachdem Sie dann den  Song  mit  F5  ge-
startet haben, können Sie am Synthesizer
ausprobieren, welcher  Sound  am  besten
mit welcher Stimme harmoniert.          
Wollen Sie hingegen das Stück auf  einen
Sequencer übertragen, so ist schon etwas
mehr Arbeit nötig.                      
Zunächst  benötigen  Sie  einen  zweiten
Computer. Der Typ dürfte eigentlich egal
sein, da die Midi-Schnittstelle  genormt
ist, und somit auch ein ATARI ST,  AMIGA
oder  IBM-Kompatibler  Rechner  die  ge-
sendeten Midi-Daten verarbeiten müßte.  
Verkabeln Sie den Computer wie schon  am
Anfang erwähnt! Laden Sie nun den  Midi-
Player, den zu  übertragenden  Song  und
Ihr   Sequencerprogramm.    Anschließend
müssen Sie Ihr Stück  analysieren.  Dies
ist notwendig, da in der Regel ein Stück
aus mehreren Teilen besteht,  wobei  der
eine oder andere Teil ein- oder mehrmals
wiederholt wird (z.B.: Refrain).        
So entstehen  dann  umfangreiche  Songs,
obwohl man das Stück  auf  wenige  Teile
reduzieren  kann.  Diese  Analyse  spart
also    erheblich    Speicherplatz    im
Sequencerprogramm  (oft   ist   es   aus
Speicherplatzgründen gar  nicht  möglich
einen Song auf einmal zu übertragen).   
Deshalb ist es also nötig, einen Song in
sog. PATTERNS zu zerlegen. Dazu  starten
Sie den Song von Anfang an und  notieren
sich jeweils Anfangs- und Endstep  eines
Abschnittes  (Pattern).   Wiederholungen
eines  bereits   notierten   Abschnittes
sollten Sie übergehen, da  diese  später
auch nicht benötigt  werden.  Sie  haben
nun eine Liste der Anfangs- und Endsteps
angefertigt. Jetzt kommt der eigentliche
Transfer. Dazu  gibt  es  zwei  Möglich-
keiten:                                 
1. Sie spielen alle drei Stimmen des SID
auf einen Track des Sequencers.         
2. Sie übertragen jede  Stimme  des  SID
auf einen eigenen Track des  Sequencers.
zu 1.: Drücken Sie F1, und  stellen  Sie
alle  drei  Stimmen  auf  den   gleichen
Midikanal ein (muß mit  der  Kanalnummer
des Aufnahmetracks übereinstimmen).     
Clock auf "Y" schalten. Stellen Sie dann
bei Firststep mit  der  "<"-  oder  ">"-
Taste den Anfangsstep ein und mit SHIFT+
"<"  oder  ">"  den  Endstep.  Permanent
Clock schalten Sie auf  OFF,  d.h.  nach
einmaligen Durchlauf wird die Midi-Clock
nicht mehr ausgegeben (Sie können statt-
dessen  auch  Soundmon  on/off  auf  OFF
stellen).                               
Das Sequencerprogramm  muß  auf  externe
Synchronisation    "vorbereitet"    sein
(Synchronisation durch Midi-Clock).     
Einen    eventuellen    Vorzähler    des
Sequencerprogramms  sollten   Sie   auch
deaktivieren.                           
Geben Sie  bei  der  Patternlänge  einen
möglichst hohen Wert an (z.B.: 255),  um
die GENAUE  Patternlänge  festzustellen.
Nachdem Sie jetzt F5 oder SPACE gedrückt
haben, sollte der Sequencer laufen  und,
wenn der letzte  eingestellte  Step  ge-
spielt wurde, stoppen. Erst jetzt können
Sie die exakte Patternlänge am Sequencer
ablesen. Korrigieren Sie also die Länge!
So verfahren Sie nach und nach mit allen
notierten Anfangs- und  Endsteps.  Dabei
empfiehlt  es  sich,   für   jede   neue
Einstellung auch eine  neue  Pattern  zu
wählen.                                 
zu 2.: Drücken Sie F1, und  stellen  Sie
die erste  Stimme  auf  den  gewünschten
Midikanal  ein.   Die   anderen   beiden
Stimmen schalten Sie aus (Kanalnummer=0)
Zunächst  verfahren  Sie  wie  unter  1.
beschrieben  weiter  (Clock  Y/N  auf  N
schalten ...). Sie haben dann  z.B.  auf
Track 1 die Stimme 1 usw.  (jeweils  bei
jeder Pattern). Dann stellen Sie  Stimme
1 auf 0, Stimme 2  auf  den  gewünschten
Midikanal und Stimme 3 auf  0.  Kopieren
Sie jetzt Stimme 2 wie oben beschrieben.
Stimme 3 funktioniert dann analog zu den
beiden anderen.                         
Der  Unterschied  der  beiden  Transfer-
möglichkeiten besteht darin, daß Sie bei
der ersten Art des Kopierens  nur  einen
Sound für alle  drei  Stimmen  verwenden
und bei der  zweiten  Art  jeder  Stimme
einen anderen Sound zuordnen können.    
Sie müßten jetzt den kompletten Song  im
Sequencer  haben.   Abhängig   von   den
Möglichkeiten, die Ihnen  Ihr  Sequencer
bietet, können Sie  den  Song  natürlich
noch  verändern   (z.B.:   Echo,   Noten
editieren usw.)  oder  erweitern,  indem
Sie neue Tracks dazu einspielen.        
Obwohl ich glaube, daß mit  diesem  Pro-
gramm ohnehin  nur  die  eingefleischten
Freaks etwas anfangen können, hoffe  ich
trotzdem sehr, daß  Sie  dieses  äußerst
komplizierte   Programm   nach   wenigen
"Trainingsstunden"  perfekt  beherrschen
werden.                                 
                                    (om)
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