ALLGEMEINES & BESONDERES
Endlich! Nachdem ich mich schon langsam schämen sollte, weil ich etliche Fragen in der letzten Ausgabe nicht beantworten konnte, kommen jetzt die 'Auflösungen' derselben und noch dazu ein paar andere Erläuterungen IN EIGENER SACHE! Zunächst die 'personenspezifischen' Fra- gen: Frank Klöckner: Der INTERRUPTkurs wurde mangels Interesse eingestellt (leider)! Michael Rohde: FAX- und Portogebühren werden bei Reklamationen NICHT erstat- tet (u.a. weil nicht nachprüfbar)! Die restlichen Fragen werden hoffentlich durch die nachstehenden Zeilen geklärt. -FUNCLUB: Diese 'Institution' ist einem Abonnement ähnlich, nur daß es im Monat 1,- DM mehr kostet. Dafür erhält man dann eine Service-Karte und evtl. ein Club-Heft. Zusätzlich kann man sich zu Beginn der Mitgliedschaft ein Spiel zum besonders günstigen Preis aussuchen. Um Mitglied zu werden füllt man die Postkarte aus, die jeder MD oder GO beiliegen sollte (ja, Michael, ich weiß, daß bei Dir auch mit REM-Mikro- skop keine zu finden war - aber ich sagte (schrieb) ja 'sollte'!).
-HARDWARE-Katalog "Rund um den C64":
Dabei handelt es sich um eine Übersicht über Produkte, die der Verlag außer den Diskettenzeitschriften anbietet. Wie der Name schon sagt, ist das meiste davon Hardware, die den Umgang mit dem C64 erleichtert, so z.B. Floppyspeeder. -MAGIC DISK-Intro: Immer wieder wollen Leser etwas am Intro der MD geändert haben, ob die Musik oder die Farben oder die Bilder oder, oder, oder... Damit ist jetzt Schluß, und zwar des- halb, weil wir bald ein neues 'Intro' haben werden (vielleicht schon auf die- ser Ausgabe?), so neu, daß sämtliche Klagen in dieser Richtung überflüssig werden...
IN EIGENER SACHE
Fast in jedem Brief kommt eine Stelle, an der sinngemäß steht: "Mein Brief ist doch so schön und hat soviel Mühe ge- macht, da muß ich doch ein Geschenk da- für bekommen!". Soso! Wenn aber alle ein Geschenk bekommen müssen, wem soll ich dann eines schicken. Ich habe mir sagen lassen, daß mein Vorgänger, Prof. Plod- der, in solchen Fällen höchst subjektiv beeinflußt in den Geschenksack griff und seinen "Lieblingen" etwas zukommen ließ. Weil ich aber erstens diese Methode den- jenigen gegenüber, die nicht sooft schreiben und somit unbekannter sind, ungerecht finde und zweitens mir sowieso noch fast alle gleich unbekannt sind, Hab' ich mich zu etwas anderem ent- schlossen. Alle Leserbriefe einer MD-Ausgabe wan- dern in Zukunft in einen Korb (oder so- was ähnliches...) und ich ziehe 'blind' einen heraus. Der Autor dieses Briefes erhält dann von mir ein Spiel! Nun, was haltet Ihr davon? Ist doch ein Angebot, oder? Und wer weiß, vielleicht gibt's zu be- sonderen Anlässen, wie Weihnachten, Os- tern, Sommerferien, Fußball-WM o.ä., eine Sonderaktion, bei der drei von Euch die Chance haben 3,2 oder 1 Spiel(e) - je nach Platz - zu gewinnen! Zum Abschluß noch ein Thema, das des öfteren angesprochen wurde: Immer wieder soll ich meinen Steckbrief veröffentlichen, also meine tiefsten Ge- heimnisse, Körpergröße, Alter etc. be- treffend, preisgeben. Weil wir aber vielleicht in absehbarer Zukunft Steckbriefe aller oder zumindest einiger Mitarbeiter veröffentlichen wer- den, möchte ich da noch etwas abwarten. Aber ich hätte zwei Vorschläge: 1. Wenn die Steckbriefaktion nicht in- nerhalb des nächsten halben Jahres angelaufen sein sollte, dann wage ich den Alleingang. 2. Bis dahin habt Ihr die Möglichkeit zu raten. Schreibt mir einfach am En- de Eurer Biefe, was Ihr so denkt. Also z.B. was ich beruflich bin, wie alt ich bin (Halt! Das hatte ich schon einmal verraten!), wie groß u.s.w.. Ich trete dann in die Fuß- stapfen unseres nationalen Talkma- ster-Meisters, R. Lembke, und ant- worte mit einem knappen JA/NEIN. Wer pro Ausgabe der Wahrheit am nächsten kommt, der kriegt meinetwe- gen wieder ein Spiel... Ihr seht schon, ich werde den Verlag noch ruinieren, aber solange ich da- für noch Geld bekomme...
In diesem Sinne - viel Spaß bis zum nächsten Mal, Euer Klaus Wölflick