MULTIADRESSEN 64 Eine professionelle Adressenverwaltung ----------------------------------------
Auch diesen Monat präsentieren wir Ihnen ein Programm aus der Multi-Reihe. Dies- mal ist es das Adressverwaltungssystem "MULTIADRESSEN 64", mit dem Sie auf kom- fortable Weise die Adressen von Freun- den, Bekannten, Kunden oder Geschäfts- freunden verwalten können.
GRUNDBEGRIFFE DER DATEIVERWALTUNG
Damit Sie alle Funktionen von Multi- adressen 64 verstehen, werden in dieser allgemeinen Einführung in die Dateiver- waltung alle Fachbegriffe ausführlich erläutert. sollten Sie etwas nicht so- fort verstehen, so lesen Sie sich die entsprechenden Punkte noch einmal durch und probieren Sie sie am besten direkt im Programm aus.
DATEI, MASKE, FELD und DATENSATZ
Am anschaulichsten läßt sich eine Datei wohl erklären, wenn man sie mit einer Kartei vergleicht. Eine Kartei besteht aus mehreren Karteikarten, auf denen jeweils verschiedene Daten erfaßt sind. Eine Karteikarte einer Adresskartei könnte etwa so aussehen:
Name : Müller Vorname: Dirk Straße : Teststraße PLZ : 8543 Wohnort: Beispielstadt
Der linke Teil der Karteikarte (Name, Vorname, Straße, etc.) ist bei allen Karteikarten gleich, nur die zugeordne- ten Daten (Müller, Dirk, Teststraße, etc.) sind jeweils verschieden. Bei ei- ner Datei nennt man den linken Teil der obigen Karteikarte "Maske" oder "Einga- bemaske". Jede Zuordnung nennt man ein "Feld", wobei man bei einer Durchnumme- rierung mit der Zahl 1 beginnt. Feld 1 ist beim obigen Beispiel also die Zuor- dung "Name: Müller"; Feld 2 entstpricht "Vorname: Dirk", usw. Die obige Kartei- karte besteht demnach aus 5 Feldern. Der Begriff Karteikarte entspricht bei einer Datei dem Begriff Datensatz. Der Begriff Datei entspricht dem Begriff Kartei.
Formulierung Maske Datensatz ---------------------------------------
Name Müller Feld 1 Vorname Dirk Feld 2 Straße Teststraße Feld 3 PLZ 8543 Feld 4 Wohnort Beispielstadt Feld 5
Welchen Vorteil bringt nun eine Datei gegenüber einer Kartei? Nun, da sind gleich mehrere Gründe anzuführen. Der erste Vorteil beginnt schon bei der Da- teneingabe, da jederzeit Tippfehler kor- rigiert werden können. Desweiteren spielt der Zeitgewinn beim Suchen und Sortieren der angesammelten Daten eine wichtige Rolle. Aber auch die Platzer- sparnis muß erwähnt werden, denn stellen Sie sich den Umfang einer Kartei mit 1000 Karteikarten vor! Eine Datei sol- cher Größenordung findet bequem auf ei- ner Diskette Platz. INDEX-FELD Die Datenspeicherung von Multiadressen 64 ist so organisiert, daß eingegebene Datensätze sich nicht im Speicher, son- dern auf der Diskette befinden. Will man nun eine bestimmte Adresse suchen, so müßte man alle Adressen von der Diskette einlesen, bis die gesuchte Adresse ge- funden worden ist. Da dieser Vorgang unerträglich lange Verarbeitungszeiten in Anspruch nimmt, hilft man sich, indem man ein bestimmtes Feld der Maske als Index definiert. Bei Multiadressen 64 ist dies das Namensfeld. Dieses Index- Feld bleibt nun stets im Speicher des Computers. Wird eine Adresse gesucht, so durchsucht das Programm zunächst die im Speicher vorhandene Index-Tabelle. Stimmt der eingegebene Begriff mit einem Begriff der Index-Tabelle überein, so wird die entsprechende Adresse von der Diskette eingelesen und auf dem Bild- schirm angezeigt. Beim Sortieren der Datei brauchen ebenfalls nicht alle Adressen eingelesen werden, sondern es wird einfach die im Speicher vorhandene Index-Tabelle sortiert. Durch diese Me- thode erreicht man extrem schnelle Zu- griffs- und Verarbeitungszeiten.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Jedesmal, wenn der Cursor blinkt, erwar- tet das Programm eine Eingabe mit ab- schließendem RETURN. Bei einer Abfrage ohne blinkenden Cursor brauchen Sie natürlich kein RETURN einzugeben - es genügt ein, der Abfrage entsprechender, Tastendruck. Hierbei gelangen Sie durch Druck auf die Taste 'Pfund' ("|") stets ins Hauptmenü zurück. Dies ist bei fal- schen Eingaben sehr hilfreich. Das Programm Multiadressen 64 ist für den Gebrauch mit folgenden Geräten ge- dacht: Floppy VC-1541 (und kompatible, z.B. VC-1571), alle Commodore-Drucker, alle Epson-Drucker mit VC-Interface, GP 100 VC, sowie fast alle anderen Drucker und Schreibmaschinen mit VC-Anschluß. Hinweis: Einige 1526 und 802 Drucker (von Commodore) haben fehlerhafte ROM- Bausteine, mit denen ein Drucken von deutschen Umlauten nicht möglich ist! Arbeiten Sie in diesem Fall mit dem ori- ginal Commodore-Zeichensatz (s.u.).
DER PROGRAMMSTART
Wenn Sie Multiadressen 64 geladen haben, müssen Sie entscheiden, ob Sie mit dem Deutschen oder dem Commodore-Zeichensatz arbeiten möchten. Legen Sie Wert auf hohe Arbeitsgeschwindigkeit, sollten Sie mit dem Commodore (ASCII) Zeichensatz arbeiten. Hiernach wird das Programm und der entsprechende Zeichensatz von Dis- kette gelesen. Am Anfang dieser Anlei- tung sahen Sie übrigens eine Grafik, die Ihnen die deutsche Tastenbelegung zeigt (Umplaute Ä,Ü,Ö und ß, vertauschte Ta- sten Y und Z, sowie das Paragraph- Zeichen auf "SHIFT-3"). Nach dem Laden springt das Programm au- tomatisch in das Hauptmenü. Von hier aus können alle Funktionen des Programms aufgerufen werden. Mit den Tasten CRSR- UP/CRSR-DOWN, F1/F3 oder einem Joystick in Port 2 steuern Sie den roten Pfeil zu dem gewünschten Menüpunkt. Haben Sie selbigen erreicht, so drücken Sie RE- TURN, F5 oder den Joystick-Knopf.
DIE MENUPUNKTE
Nachfolgend sind alle Menüpunkte der Reihe nach erläutert. Haben Sie noch keine Datendiskette angelegt, so benut- zen Sie bitte erst den Menüpunkt "ADRES- SEN EINRICHTEN" im DIENSTMENU (s.u.). ADRESSEN EINGEBEN Hier gelangen Sie in die Dateneingabe. Die Eingabemaske wird auf dem Bildschirm angezeigt, und Sie können die jeweils den Feldern entsprechenden Daten einge- ben. Als Editierhilfe stehen Ihnen fol- gende Tastenfunktionen zur Verfügung: * DEL: Das Zeichen links vom Cursor wird gelöscht und alle Zeichen rechts vom Cursor rücken nach. * INS: Alle Zeichen rechts vom Cursor rücken nach rechts. Sie können bequem nachträglich Zeichen einfügen. * CRSR-RIGHT: Der Cursor wandert nach rechts. Jederzeit können Zeichen über- schrieben werden. * CRSR-LEFT: Das gleiche wie oben, nur daß hier der Cursor nach links wan- dert. * HOME: Der Cursor begibt sich an seine Ausgangsposition (erstes Zeichen des Eingabefeldes). * CLR-HOME: Das gleiche wie bei "HOME". Diesmal wird jedoch der schon gemachte Eintrag im Eingabefeld gelöscht. * F1-F8: Die Funktionstasten können Ih- nen viel Tipparbeit ersparen. Kommen bei der Dateneingabe nämlich häufig die gleichen Zeichenfolgen vor (z.B. Städtenamen, Anreden, etc.), so be- steht die Möglichkeit diese Tasten mit beliebigen Texten vorzubelegen. Bei der Dateneingabe drücken Sie einfach die entsprechende Taste und der zuvor definierte Text erscheint. Der Cursor muß hierbei auf seiner Anfangsposition stehen. Die Dateneingabe schließen Sie jeweils mit RETURN ab. Es spielt hier- bei keine Rolle, bei welcher Position der Cursor steht. Beenden können sie diesen Modus durch das 'Pfund'- Zeichen. PROGRAMM STARTEN Mit diesem Modus öffnen Sie eine zuvor eingerichtete Adressendiskette (sh. Adressen einrichten). Der Index und die Maske werden geladen und Sie haben die Möglichkeit, Ihre Daten zu bearbeiten oder zu ergänzen. PROGRAMM BEENDEN Dieser Modus ist das Gegenstück zu "PRO- GRAMM STARTEN". Hiermit beenden Sie grundsätzlich Multiadressen 64! Es er- kennt neu eingegebene Adressen nämlich nur an der Indextabelle, die von diesem Menupunkt vor Programmende abgespeichert wird. Sollten Sie den Computer ausschal- ten, ohne zuvor den Index abgespeichert zu haben, so werden neue Einträge, die Sie während dieser Sitzung gemacht ha- ben, beim nächsten Programmstart nicht mehr sichtbar, da nicht im Index enthal- ten sind. Letzte Hilfe bietet hier der Menüpunkt INDEX GENERIEREN. Er reindi- ziert Ihre Adressdatei, wobei die Index- tabelle nochmals neu aufgebaut wird. ADRESSEN SUCHEN Es gibt zwei Möglichkeiten, nach gespei- cherten Adressen zu suchen. Die erste Funktion berücksichtigt bei der Suche nur den Namen. Selbiger kann mit dem Asterisk ("*") abgekürzt werden. So kön- nen Sie das Pattern (so nennt man eine solche Abkürzung) "Mül*" für alle Namen angeben, die mit den Buchstaben "Mül" beginnen, wie z.B. "Müller". Geben Sie "M*" ein, so werden alle Adressen ange- zeigt, die mit "M" beginnen. Die ange- zeigte Adresse kann mit den Tasten 1,2 oder 3 geändert, gelöscht oder ausge- druckt werden. Soll mit der Namenssuche fortgefahren werden, drücken Sie bitte eine beliebige andere Taste. Mit der 'Pfund'-Taste gelangen sie zurück ins Hauptmenü. Kann kein Datensatz mehr ge- funden werden, der auf das Suchpattern "passt", so wird die Meldung "DATEI EN- DE" angezeigt und ins Hauptmenu zurück- gesprungen. Bei der zweiten Suchfunktion können Sie außer dem Namensfeld, auch noch weitere Suchkriterien angeben, die mit der ge- suchten Adresse übereinstimmen sollen. Auch hierbei können Sie mit dem Asterisk die Begriffe abkürzen. Geben Sie nur ein "*" an, so wird dieses Feld bei der Su- che nicht berücksichtigt (alle Einträge sind erlaubt). ADRESSEN SORTIEREN Hierbei bestehen zwei Möglichkeiten: Die erste sortiert nur nach den Namen, wäh- rend die zweite bei Namensgleichheit nach einem zusätzlichen Kriterium wei- tersortiert (z.B. dem Vornamen). Beim Sortiervorgang verändern sich die ak- tuellen Adressnummern. Die Datei wird, bei eins beginnend, neu durchnummeriert. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie mehr Adressen gelöscht haben als Sie später neu eingaben. War die Datei schon einmal sortiert so stehen die Neueinträ- ge irgendwo "mittendrin", nämlich in den Nummern, die gelöscht wurden. Desweite- ren ist ein gelöschter Datensatz immer noch gültig und mit "ADRESSEN ZEIGEN" (s.u.) erreichbar, jedoch steht in ihm nichts mehr drin. Durch das Sortieren wird er automatisch aussortiert. Sortie- ren ist auch dann hilfreich, wenn Sie lieber mit der aktuellen Arbeitsnummer auf einen Datensatz zugreifen. So können Sie immer abschätzen, ab wecher Nummer ein Datensatz zu finden ist (Datensätze die mit "M" anfangen stehen, rein stati- stisch, irgendwo in der Mitte der Datei, da der Buchstabe "M" in der Mitte des Alphabets steht - bei 100 Datensätzen also etwa bei Datensatz Nummer 50). Au- ßerdem bekommen Sie, wenn Sie alle Adressen der Reihe nach durchsehen möch- ten ("*" bei der Abfrage im Modus "A- DRESSEN SUCHEN angeben), diese jetzt in alphabetischer (und nicht in eingegebe- ner) Reihenfolge angezeigt. ADRESSE ZEIGEN Sie können direkt auf eine Adresse zu- greifen, indem Sie die aktuelle Adress- nummer der Adresse angeben. Es ist eine interne Verwaltungsnummer, die immer bei einer Adresse mitangezeigt wird. Wissen Sie zufällig die Nummer einer Adresse auswendig, so können Sie mit diesem Menupunkt direkt auf sie zugreifen. ADRESSEN DRUCKEN Mit diesem Modus können Sie bestimmte Adressen in Listen- oder Etikettenform ausgeben. Die Form der Ausgabe richtet sich nach der DRUCK-TABELLE (s.u.), die Sie im Dienstmenü erstellen können. Mit dem Menupunkt "alle Adressen drucken" können Sie alle Adressen ausgeben. Mit dem Menupunkt "einzelne Adressen druk- ken" drucken Sie einzelne oder mehrere Adressen aus. Hierbei müssen Sie die erste und letzte aktuelle Adressnummer der Adressen angeben, die am Anfang und am Ende Ihrer Adressliste stehen sollen. ADRESSEN AUSWERTEN Mit diesem sehr leistungsfähigen Modus sind Sie in der Lage, Ihre Daten nach bestimmten Kriterien auszuwerten und auszudrucken. Dazu geben Sie die Bedin- gungen an, die erfüllt sein müssen, da- mit eine Adresse angezeigt wird. Pro Feld können Sie zwei Bedingungen ange- ben. Folgende Zeichen sind zusätzlich zu, Abkürzungs-Asterisk erlaubt: ">" für größer, "<" für kleiner und "<>" für ungleich, wobei diese Zeichen direkt am Anfang stehen müssen! Soll der eingege- bene Begriff genau mit dem entsprechen- den Feld übereinstimmen, so geben Sie den Begriff ohne ein Zeichen an. Die eingegebenen Begriffe können bei allen Feldern durch den Asterisk abgekürzt werden. Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Anrede : *
Anrede : * Name/Firma: A* Name/Firma: * Vorname : * Vorname : * Str. Pf : * Str. Pf : * Ort : >8000 * Ort : <9001 * Tel./Bem. : * Tel./Bem. : *
Bei diesem Beispiel werden alle Adressen angezeigt, bei denen der Name mit A be- ginnt und deren Postleitzahl zwischen 8000 und 9001 liegt. Hierbei werden die Zahlen explizit ausgewertet, d.h. daß bei der Angabe ">8000" die Zahl 8000 NICHT enthalten ist (dazu müssem Sie ">7999" angeben)! Haben Sie keinen Druk- ker angeschlossen oder eingeschaltet, so werden die Daten auf dem Bildschirm an- gezeigt. Wenn Sie nur eine Bedingung zum Vergleich heranziehen wollen, so müssen Sie selbige zweimal angeben. DRUCK-TABELLE Hiermit bestimmen Sie die Form der Date- nausgabe auf den Drucker. Sie können Ihre Daten entweder in Etiketten- oder in Listenform ausgeben. Es ist notwen- dig, im Dienstmenu (s.u.) eine Druck- Tabelle eingestellt oder geladen zu ha- ben, damit Sie die Menupunkte "ADRESSEN DRUCKEN" und "ADRESSEN AUSWERTEN" benut- zen können. LISTEN können endlos oder seitenweise gedruckt werden. Bei letzterem wird der Tabellenkopf auf jeden Seitenanfang ge- druckt, die Datensätze werden in über- sichtlichen 6-er Blöcken ausgedruckt. Sie geben zuerst an, welche Felder in welcher Reihenfolge gedruckt werden sol- len (Feldnummern merken!). Dasselbe Feld kann dabei auch mehrmals gedruckt wer- den. Dann geben Sie für jedes Feld eine Anzahl der zu druckenden Zeichen an. Die Eingabe beenden Sie mit "-1" bei der Abfrage nach der Feldnummer. ETIKETTEN können auf einbahnige Etiket- ten-Aufkleber gedruckt werden. Als er- stes wird die "Anrede" gedruckt, dann das Feld "Vorname", dahinter das Feld "Name/Firma", es folgt eine Leerzeile und die Adresse (Straße, Ort). Der Ab- stand der Adressen und der Abstand vom linken Papierrand kann dabei frei gewählt werden. Haben Sie Ihre Druckpa- rameter gewählt, so geben Sie der Druck- tabelle einen Namen und speichern Sie sie auf der Datendiskette ab. MODI IM DIENSTMENÜ * TEXTE DEFINIEREN: Bei der Dateneingabe wiederholen sich manche Texte sehr oft. Wenn z.B. viele Ihrer Bekannten in Frankfurt wohnen, so werden Sie den Text "6000 Frankfurt/Main" oft gebrau- chen. Damit Sie diese Eingabe nicht ständig wiederholen müssen, können die acht Funktionstasten mit oft benutzten Texten vorbelegt werden. Wählen Sie dazu diesen Menupunkt an, steuern Sie den Pfeil an die gewünsch- te Taste und geben Ihre Textdefinition ein. Die vordefinierten Texte werden dann automatisch mit dem Menüpunkt PROGRAMM BEENDEN abgespeichert, und stehen Ihnen bei einem neuen Program- maufruf sofort wieder zur Verfügung. * ADRESSEN EINRICHTEN: Um mit Multi- adressen 64 zum ersten Mal arbeiten zu können, muß eine Datendiskette ange- legt werden, auf der das Programm spä- ter alle anfallenden Daten (Adressen, Index, Tastenbelegung und Maske) spei- chert. Nach dem Laden des Programms können Sie die MD-Diskette aus dem Laufwerk nehmen und eine Datendiskette einlegen. Da sich das gesamte Programm nach dem Laden im Speicher des C64 befindet, ist ein Wechseln der Disket- ten danach nicht mehr notwendig. Haben Sie diesen Menupunkt angewählt, so geben Sie einen Namen für Ihre Da- tei an, und legen Sie eine leere Dis- kette ein. Diese wird nun formatiert und zur Datenspeicherung vorbereitet. Multiadressen 64 legt dabei die Da- tensätze für 820 Adressen auf Ihrer Diskette an, was einige Minuten in Anspruch nehmen kann. Nach diesem Vor- gang springt das Programm zurück ins Hauptmenü. ACHTUNG: Beim Einrichten werden alle evtl. auf der Diskette vorhandenen Daten gelöscht!!! * DRUCK TABELLE: (s.o.) * FEHLERKANAL LESEN: Mit diesem Modus können Sie sich jederzeit den Fehler- kanal des Laufwerks anzeigen lassen und so herausfinden warum die Lauf- werks-LED evtl. blinkt. * INDEX GENERIEREN: Dieser Modus dient dazu, unvollständige Index-Tabellen wieder zu vervollständigen. Dies ist notwendig, wenn vergessen wurde, das Programm über den Menüpunkt "PROGRAMM BEENDEN" zu verlassen. Sie merken das daran, daß beim letzten Mal neu einge- gebene Adressen nicht mehr zu finden sind.
(ub)
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