INTERRUPT LOADER 2.2
Mit dem IRQ-LOADER sind Sie in der Lage, Ihre eigenen Programme bei laufender
Musik nachzuladen. Dabei wird außerdem
ein Fastloader verwendet.
GRAPHIC NAME
Geben Sie hier den Namen der Grafik an, die beim Laden des Hauptprogramms auf
dem Bildschirm angezeigt werden soll.
Die gewünschte Grafik muß im Koala-Format vorliegen. Vergessen Sie also
nicht das notwendige " ? pic" anzugeben.
MUSIC NAME
Der Rechner verlangt hier den Namen des
zu spielenden Musikstücks. Auf der
Rückseite dieser Magic Disk befinden
sich fünf Sounds, die Sie selbstverständlich verwenden dürfen. Sie können aber auch eigene Musikstücke benutzen, die dann allerdings im Bereich von $ a000 bis $ b200 liegen müssen.
MUSIC INIT
Bei den bereits vorhandenen Musikstücken
geben Sie als Startadresse $ a000 ein. Es
gibt aber auch Sounds, die an einer
andere initialisiert werden.
MUSIC PLAY
Bei den Songs auf der Rückseite der
Magic Disk geben Sie $ a003 ein.
PROGRAM NAME
Hier geben Sie den Namen des Programms
ein, das vom IRQ-LOADER nachgeladen
werden soll. Dabei ist zu beachten, daß
der IRQ-LOADER aus technischen Gründen
nur die ersten zwei Buchstaben des
Namens verwendet. Wenn Sie also " MAIN PROGRAM" eingeben, so lädt der Rechner
automatisch " MA*" nach.
JUMP IN ( HEX OR RUN)
Geben Sie RUN ein, wenn das Hauptprogramm mit RUN gestartet werden kann.
Ansonsten verwenden Sie die Einsprungadresse in Hex-Schreibweise ( z. B. : SYS
49152= c000) .
Nun wird die Startund die Endadresse
des Hauptprogramms geprüft. Sollte das
Programm zu lang werden, so wird die
Fehlermeldung " PROGRAM TO LONG" ausgegeben. Sollte der Test positiv
ausfallen, so verlangt der Rechner nach
dem Namen, unter dem der LOADER auf
Diskette gespeichert werden soll ( SAVE
NAME) .
( om)